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Atmos - Zutrittskontrolle - Software

 

Software Zutrittskontrolle

 

  • Definierte Zutrittsrechte für Personengruppen oder individuelle Zutrittsrechte
  • Nachvollziehbarkeit von Zutritten, Ablehnungen, Sabotageversuchen
  • Erkennen und Behandeln von Ausnahmesituationen (Alarmbehandlung)

Übersichtlicher Personenstammsatz mit einfachen und schnellen Suchfunktionen. Alle Datenfelder sind untergliedert in Muss-, Soll- und Kann-Felder sowie Read Only Felder ohne Änderungsmöglichkeit.

 

 

 

 

Persönliche Zutritts-Steuerdaten mit ZK-(Zutritts-Kontroll-)Freigabe sowie Generalberechtigung (hat immer und überall Zutritt) oder einem ZK-Freigabeplan. Dort ist hinterlegt, welche Türen betreten werden können (Raumzone) sowie an welchen Wochentagen und zu welchen Tageszeiten (Zeitzone).

 

 

 

 

Alternativ kann man mit einer persönlichen Tür-Wochenplan-Tabelle arbeiten. Hier kann detailliert u. individuell angegeben werden, an welchen Türen die Person Zutritt hat oder nicht. Die Tabelle funktioniert wahlweise als Positiv-Tabelle (Zutrittsberechtigung) oder als Negativ-Tabelle (Zutrittsverweigerung). ZK-Freigabeplan und Tür-Wochenplan-Tabelle können überlappend betrieben werden z.B. ZK-Plan für die meisten Personen, weil das schneller und einfacher geht und Tür-Wochenplan-Tabelle für spezielle Mitarbeiter, die abweichende individuelle Zutrittsrechte haben z.B. überall nur nicht bei der Firmenleitung oder eben nur am Lieferanteneingang.

 

 

Jederzeit Übersicht über Zutrittsberechtigungen wer-wo-wann bzw. im Umkehrschluss wo-wer-wann:

 

 

Chronologische oder personenbezogene Auswertungen über alles oder projiziert auf eine bestimmte Tür oder einen bestimmten Bereich.

 

 

Erkennen von Ereignissen und Auslösen von Aktionen, z.B. Tür zu lange geöffnet Vorort-Warnsignal, Stiller Alarm, Wachdienstruf, Brandalarm, alle Türen öffnen und Anwesenheitsliste drucken

 

 

Anwesenheitsübersicht, Türzustandsübersicht und Prozessvisualisierung: grafische Darstellung von Anwesenheiten, Türzuständen, Grundrissplänen. Ereignisdarstellung mit akustischer Alarmierung. Weiterleiten von Ereignissen an Gebäudemanagementsoftware.

 

 

 

 

Systemvoraussetzungen

 

  • PC auf dem Stand der Technik, mind. Pentium III mit 500 MHz oder kompatibel
  • Betriebssystem Windows 98 oder höher
  • Arbeitsspeicher laut Empfehlung des Betriebssystems
  • Bildschirmauflösung mind. 800x600, empfohlen 1024x768
  • Festplattenbedarf ca. 100 MB zzgl. 50 MB je 100 Personen

 

Erweiterbar mit

 

  • 4-Augen-Prinzip (Zutritt nur im Beisein einer zweiten berechtigten Person)
  • Antipassback (Zutritt nur, wenn abwesend, Austritt nur wenn anwesend)
  • Aufenthaltsdauerüberwachung (Alarmierung, wenn eine Person zu lange im Bereich ist)
  • Aufzugsteuerung (Freigabe der Stockwerktasten nur mit vorliegender Berechtigung)
  • Bereichswechselkontrolle (Zutritt nur, wenn zuvor in einem bestimmten Bereich anwesend)
  • Besucherverwaltung (Vergabe von definierten Besucherausweisen, Zutrittsrechte, Historie)
  • Grundrissmodul (Prozessvisualisierung mit Türzustand, Personenanzahl, Suchmöglichkeit)
  • Master-Slave-Prinzip (Zutritt als Slave nur, wenn mind. ein Master im Bereich anwesend ist)
  • Parkplatzsteuerung (Bildung von Parkgruppen mit max. Anzahl Parkplätze pro Parkgruppe)
  • Personenanzahlkontrolle (Alarmierung, wenn zu viele / zu wenig Personen im Bereich sind)
  • Schleusensteuerung (Zutritt nur, wenn alle andere Türen einer Schleuse geschlossen sind)
  • Schnittstelle zur Gebäudemanagementsoftware (Online Datenübermittlung, Win-Sockets)
  • Zutrittswiederholsperre (Zweiter Zutritt mit der gleichen Karte erst nach abgelaufener Zeit)
  • Scharf/Unscharf-Schalten von Alarmanlagen mit Taste, PIN, Schalter oder Zutrittsbuchung